Über michMediation, Coaching, Management-Training

Beispiele aus der Praxis

"Die Psychologische Mediation ist einsetzbar im privaten und beruflichen Leben. Nahezu jeder Konflikt ist lösbar. Einer muss allerdings den Anfang machen und die Lösung herbeiführen wollen. Denn: Ein Konflikt bindet unnötig Ressourcen und kann ein Leben lang bestehen bleiben. Nutzen Sie Ihre persönlichen Ressourcen doch lieber sinnvoll für die schönen Dinge des Lebens. Es lohnt sich!" (Susanne Daubert)

4 Praxis-Beispiele

Mediation
Zwei Kontrahenten aus einem Franchisesystem machen sich seit Jahren gegenseitig mit Preisdumping das Leben schwer. Als Mediatorin gelang es mir, in weniger als zwei Stunden die Sachebene (beide sind Franchisenehmer) von der Beziehungsebene (ein Kontrahent war in der Vergangenheit Angestellter des anderen Kontrahenten) zu trennen und die Konfliktlösung auf der Sachebene herbeizuführen. Nun leben die beiden wieder friedlich neben einander.

Personal Coaching
Eine Klientin hatte sich in ihrer Berufszielorientierung nach dem bestandenen Abitur den Berufswünschen ihrer Eltern unterworfen und studiert. Es kam zu einem psychischen Zusammenbruch vor dem ersten Staatsexamen. Nach vielen intensiven Gesprächsstunden übernahm sie selbst Verantwortung für sich und suchte sich einen Ausbildungsplatz, der ihren persönlichen Wünschen und Interessen entsprach. Das Glück kam, wenn auch spät und über Umwege.

Konflikt-Coaching
Ein Klient war in seiner Beziehung zu seiner Freundin regelrecht gefangen. Er spürte deutlich seine Opferrolle, fand aber selbst keine Alternativen mehr, die Beziehung zu verbessern. Ebenso wenig gelang es ihm, eine endgültige Trennung herbeizuführen. Als Coach nahm ich ihn aus der Beziehung heraus und betrachtete mit ihm gemeinschaftlich diese Partnerschaft von aussen (Supervision). Er entschied sich für die Trennung und fühlt sich endlich wieder frei.

Management-Training
Ein Unternehmer bat mich, neue Mitarbeiter speziell in dem Bereich Kommunikation zu schulen, um sie für den Einsatz im Trainingsbereich bei seinen Kunden fit zu machen. In der Fortsetzung der Zusammenarbeit begleitete ich diese neuen Mitarbeiter zu ihren Kunden und sorgte mit dem entsprechenden Feedback dafür, dass sie ihre Leistungen verbessern konnten.